Rabobank erwartet globalen Preisdruck für Molkereiprodukte
Chinas Importnachfrage dürfte sinken - Milcherzeugung im „Reich der Mitte“ kräftig gesteigert - Lagerbestände an Milcherzeugnissen deutlich aufgestockt - Am Weltmarkt werden sich vermutlich Molke- sowie Voll- und Magermilchpulver verbilligen - Hohe Futterkosten und Inflation schmälern Gewinne der Milcherzeuger - EU-weiter Absatz von Molkereiprodukten in Restaurants und im LEH dürfte sich etwas erholen. (c) proplanta
Amsterdam - Das Risiko für nachgebende Preise am Weltmarkt für Molkereiprodukte dürfte im kommenden Jahr steigen, wenn der voraussichtlich schon kurzfristig weiter rückläufige Importbedarf Chinas nicht mittelfristig durch andere Einfuhrländer ausgeglichen wird.