Die Londoner Experten prognostizieren aber noch immer eine Rekordernte - Auch weltweiter Getreideverbrauch dürfte kleiner ausfallen als bislang vorausgesagt - Weizenaufkommen wahrscheinlich so groß wie noch nie - Weizenbestände der Hauptexporteure könnten zum Saisonende auf Neunjahrestief schrumpfen - Internationaler Handel trotz hoher Preise nur geringfügig rückläufig. (c) proplanta
London - Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Prognose für die Weltgetreideernte 2021/22 nach unten korrigiert, geht aber weiterhin von einer Rekordmenge aus.