Bayern hat 500 Millionen Euro in Hochwasserschutz investiert
Als im Juni 2013 bei Deggendorf zwei Deiche brechen, geht der Ortsteil Fischerdorf in den Wassermassen regelrecht unter. Zuvor waren schon Teile Passaus überschwemmt worden. Der Flutschaden betrug 1,3 Milliarden Euro, wie Bayerns Umweltminister bilanziert. (c) proplanta
München - Seit dem Jahrhunderthochwasser 2013 hat der Freistaat mehr als 500 Millionen Euro in neue Hochwasserschutzanlagen investiert.