Flüssigerdgas aus aller Welt soll russisches Gas aus der Pipeline ersetzen helfen. Dazu braucht es neue Importterminals an den deutschen Küsten. Das Wirtschaftsministerium erklärt, wie es dabei plant - und steckt Kritik ein. (c) Michael Shake - fotolia.com
Berlin - Beim Bau und der Anmietung von Terminals zum Flüssigerdgas-Import kalkuliert das Wirtschaftsministerium aus Sicherheitsgründen deutlich mehr Kapazitäten als wohl benötigt ein.