Siemens Energy hat im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres tiefrote Zahlen geschrieben. Schuld ist die spanische Windkrafttochter. Deren Probleme könnten trotz Chefwechsel noch einige Zeit anhalten. (c) siemens energy
München/Berlin - Die anhaltenden Probleme bei der Windkraft-Tochter haben Siemens Energy einen kräftigen Verlust beschert. Unter dem Strich verlor der Konzern im ersten Geschäftsquartal von Oktober bis Dezember 240 Millionen Euro, wie er am Mittwoch mitteilte.