Im Sommer gab es nur wenig Regen in der Mongolei. Jetzt bringt ein ungewöhnlich harscher Winter bittere Kälte und viel Schnee. Das Wetterphänomen Dzud hat das Land im Griff und tötet das Vieh, von dem die Menschen leben. Die Zukunft sieht noch düsterer aus. (c) proplanta
Ulsiit - Einst hatte die Familie der mongolischen Hirtin Narmandakh Hunderte Schafe und Ziegen, jetzt sind es nur noch 76.