Vom Amazonas bis zum Jangtse erleben Staudämme weltweit einen Boom. Aber die immer größeren Talsperren können die Natur schwer schädigen - und die Energie aus Wasserkraftwerken ist keineswegs immer klimafreundlich. (c) starush - fotolia.com
Kairo / Moskau - Der rote Teppich liegt aus, eine Blaskapelle spielt: Feierlich schreiten Ägyptens Präsident Anwar al-Sadat und der sowjetische Staatschef Nikolai Podgorny im Januar 1971 über den Staudamm in Assuan. Tief unten sprudelt Nilwasser durch zwölf Turbinen der neu gebauten Kraftwerksanlage.