Insgesamt 10 Hektar Rebfläche an der Ahr nicht mehr zu bewirtschaften
Den Gesamtschaden aus der Flutkatastrophe für die Ahr-Winzer beziffert der Weinbaupräsident auf 200 Millionen Euro - Pauly: „Ein wirtschaftlicher und mentaler Totalschaden“ - Große Dankbarkeit für die Hilfsbereitschaft - In der Landwirtschaft gab es überwiegend Flächenschäden durch Geröll und Ablagerungen sowie Bodenverfestigungen - Winzer kämpfen mit Bürokratie. (c) proplanta
Rech - Im Ahrtal sind durch die Flutkatastrophe vor knapp einem Jahr insgesamt 10 ha Rebfläche verlorengegangen. Diese Flächen sind auch in Zukunft nicht mehr zu bewirtschaften.